Kommunikationsdesign, Illustration, Film & Fotografie based in Muenster and Stuttgart Germany.
Clients | Levi's, SSB, Volcom, Viva con Aqua, Intermade, Gold und Wirtschaftswunder, öko büro, Adapter, Melly Key, THE OPÈRA, Poppinksi, Robert Heck, Art.5. Atelier C.B., Edwin Rosen |
Awards | ADC Junior Award, Anfachen Award, Mut zur Wut TOP30, Europäischer Wettbewerb |
Levi´s Store Opening Stuttgart
Wir leben in einer digitalen Welt, alles ist vernetzt, schnell, freigestellt und transparent. Der Bezug zur Natur wird gezeichnet und gerendert, scheint virtuell und doch real. Präsent ist der Wunsch etwas Gutes zu tun, bewusster zu leben, bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen und Marken zu unterstützen, die diese Idiologie ebenso teilen und verfolgen.
Mit diesen Verbindungen möchte ich visuell und in meinem Gestaltungsprozess spielen. Inspiriert von der neuen sustainable Collection / Fall 2020. Ein Mix aus digital-future und „Back to the roots“. Wir finden uns wieder, irgendwo zwischen digitalem Schachbrettmuster, Plastikflaschen und blühender Natur – eine Mischung die auch Stuttgart nicht fremd ist.
Urbant Magazin
Urbant ist ein Magazin für StadtbewohnerInnen die ihre Stadt aktiv mitgestalten wollen. Durch verschiedene Blickwinkel auf Wohnen und Stadt wird das Bewusstsein für das urbane Zusammenleben gefördert. Das Magazin regt zum Hinterfragen, Handeln und aktives Stadt-gestalten an und stellt sich die frage wie wir zusammenleben möchten.
Issue No 1 »ich bin privat hier« über die Positionierung des Einzelnen zum Ganzen
Die ersten Ausgabe widmet sich dem Verhältnis von Nähe und Distanz in unserem Miteinander in der Stadt. Wie kann gebaute Umwelt ein verändertes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz ermöglichen? Und, nicht zuletzt, wie wird diese Vorstellung der gebauten Stadt verhandelt?
The THE OPÉRA Magazine
Wer sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen macht, wird auf dem Weg dorthin Schönheit und Hässlichkeit, Licht und Schatten entdecken. Bereits zum achten Mal macht sich THE OPÉRA auf, um den Menschen so zu zeigen, wie er geschaffen wurde oder sich selbst geformt hat. Den zahlreichen Fotografinnen und Fotografen aus der ganzen Welt ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken auf unterschiedlichste Weise menschliche Emotionen ergründen. Sie alle führen ganz individuell, bald zurückhaltend beobachtend, bald teilnehmend inszeniert, das große Schauspiel des menschlichen Daseins auf. Diese Ausgabe wird erstmalig mit Illustrationen von Vivien Staff begleitet.
Leerstand ≠ Stillstand
Wohnungsnot auf der einen, Leerstand auf der anderen Seite – viele deutsche Städte kämpfen mit diesem Widerspruch. Für ungenutzte gewerbliche Räume hat Vivien Staff ein Nutzungskonzept entwickelt, das leeren Raum in Städten eine Zwischennutzung bietet. Für die Abschlussarbeit „Leerstand (ungleich) Stillstand“ im Fach Visuelle Kommunikation an der Hochschule Pforzheim erhielt sie gleich drei Design-Preise: Einen „Bronzenen Nagel“ des Art Director Clubs (ADC) Deutschland für das Gesamtprojekt sowie den „Anfachen Award“ und eine Auszeichnung bei „Mut zur Wut“ für die Plakatserie ihrer Arbeit.
Wohn- und Gewerbeflächen in Städten sind rar und teuer. Für eine nachhaltige Stadtentwicklung ist der Umgang mit Ressourcen essenziell, zu denen auch der Gebäudebestand zählt. Rund 11.000 ungenutzte Gewebeflächen gibt es allein in der Landeshauptstadt. Dieser Raum hat nicht nur einen gesellschaftlichen oder rationalen Wert, sondern stellt auch einen Raum für Möglichkeiten, für neue Ideen der Nutzung dar.
Durch Einsatz, Engagement und aktives Handeln können neue attraktive Nutzungsstrukturen eröffnet werden, wie die Abschlussarbeit von Vivien Staff zeigt. Unter dem Titel „Leerstand (ungleich) Stillstand“ erarbeitete sie ein Veranstaltungskonzept, das das Problem inhaltlich zum Thema hat, aber es auch aktiv löst. Neben Veranstaltungsformaten ist eine Plakatserie Bestandteil ihrer Arbeit, mit der sie auf die Problematik Leerstand hinweist und den Betrachter zum Nachdenken anregt. Mit Sprüchen wie „Die Leere kotzt mich an“ erhält der Leerstand einen persönlichen Ausdruck und eine Stimme – er spricht mit uns. Er beklagt sich über seinen Zustand und fordert uns auf, etwas daran zu ändern.
Dass sie mit ihrem Projekt ein relevantes Thema aufnimmt, zeigen nicht nur die Prämierungen. Diese Arbeit ist ein Beleg für die Relevanz und die Richtung aktuellen Designs, Einfluss zu nehmen, sich auch bei politisch heiklen Themen einzumischen, Missstände aufzudecken. Vivien Staff wird auch weiterhin dem städtischen Leerstand die Inhaltslosigkeit nehmen.
Paper Objects
JUNO Paper Objects verschmelzen Form, Handwerk und Material zu vielbedeutende Statements für designbegeisterte Menschen. Jedes Objekt wird in Deutschland handgeschnitten und aus feinstem Papier unter strickten Umweltauflagen in Schweden hergestellt und produziert.
Größe (cm/inch): 12 x 15 / 4,7 x 5,9
Papier: Munken Lynx Rough 120 g/m2
300 Blatt
Levi´s Store Opening Stuttgart
Wir leben in einer digitalen Welt, alles ist vernetzt, schnell, freigestellt und transparent. Der Bezug zur Natur wird gezeichnet und gerendert, scheint virtuell und doch real. Präsent ist der Wunsch etwas Gutes zu tun, bewusster zu leben, bewusster mit unseren Ressourcen umzugehen und Marken zu unterstützen, die diese Idiologie ebenso teilen und verfolgen.
Mit diesen Verbindungen möchte ich visuell und in meinem Gestaltungsprozess spielen. Inspiriert von der neuen sustainable Collection / Fall 2020. Ein Mix aus digital-future und „Back to the roots“. Wir finden uns wieder, irgendwo zwischen digitalem Schachbrettmuster, Plastikflaschen und blühender Natur – eine Mischung die auch Stuttgart nicht fremd ist.
Urbant Magazin
Urbant ist ein Magazin für StadtbewohnerInnen die ihre Stadt aktiv mitgestalten wollen. Durch verschiedene Blickwinkel auf Wohnen und Stadt wird das Bewusstsein für das urbane Zusammenleben gefördert. Das Magazin regt zum Hinterfragen, Handeln und aktives Stadt-gestalten an und stellt sich die frage wie wir zusammenleben möchten.
Issue No 1 »ich bin privat hier« über die Positionierung des Einzelnen zum Ganzen
Die ersten Ausgabe widmet sich dem Verhältnis von Nähe und Distanz in unserem Miteinander in der Stadt. Wie kann gebaute Umwelt ein verändertes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz ermöglichen? Und, nicht zuletzt, wie wird diese Vorstellung der gebauten Stadt verhandelt?
The THE OPÉRA Magazine
Wer sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen macht, wird auf dem Weg dorthin Schönheit und Hässlichkeit, Licht und Schatten entdecken. Bereits zum achten Mal macht sich THE OPÉRA auf, um den Menschen so zu zeigen, wie er geschaffen wurde oder sich selbst geformt hat. Den zahlreichen Fotografinnen und Fotografen aus der ganzen Welt ist gemeinsam, dass sie in ihren Werken auf unterschiedlichste Weise menschliche Emotionen ergründen. Sie alle führen ganz individuell, bald zurückhaltend beobachtend, bald teilnehmend inszeniert, das große Schauspiel des menschlichen Daseins auf. Diese Ausgabe wird erstmalig mit Illustrationen von Vivien Staff begleitet.
Leerstand ≠ Stillstand
Wohnungsnot auf der einen, Leerstand auf der anderen Seite – viele deutsche Städte kämpfen mit diesem Widerspruch. Für ungenutzte gewerbliche Räume hat Vivien Staff ein Nutzungskonzept entwickelt, das leeren Raum in Städten eine Zwischennutzung bietet. Für die Abschlussarbeit „Leerstand (ungleich) Stillstand“ im Fach Visuelle Kommunikation an der Hochschule Pforzheim erhielt sie gleich drei Design-Preise: Einen „Bronzenen Nagel“ des Art Director Clubs (ADC) Deutschland für das Gesamtprojekt sowie den „Anfachen Award“ und eine Auszeichnung bei „Mut zur Wut“ für die Plakatserie ihrer Arbeit.
Wohn- und Gewerbeflächen in Städten sind rar und teuer. Für eine nachhaltige Stadtentwicklung ist der Umgang mit Ressourcen essenziell, zu denen auch der Gebäudebestand zählt. Rund 11.000 ungenutzte Gewebeflächen gibt es allein in der Landeshauptstadt. Dieser Raum hat nicht nur einen gesellschaftlichen oder rationalen Wert, sondern stellt auch einen Raum für Möglichkeiten, für neue Ideen der Nutzung dar.
Durch Einsatz, Engagement und aktives Handeln können neue attraktive Nutzungsstrukturen eröffnet werden, wie die Abschlussarbeit von Vivien Staff zeigt. Unter dem Titel „Leerstand (ungleich) Stillstand“ erarbeitete sie ein Veranstaltungskonzept, das das Problem inhaltlich zum Thema hat, aber es auch aktiv löst. Neben Veranstaltungsformaten ist eine Plakatserie Bestandteil ihrer Arbeit, mit der sie auf die Problematik Leerstand hinweist und den Betrachter zum Nachdenken anregt. Mit Sprüchen wie „Die Leere kotzt mich an“ erhält der Leerstand einen persönlichen Ausdruck und eine Stimme – er spricht mit uns. Er beklagt sich über seinen Zustand und fordert uns auf, etwas daran zu ändern.
Dass sie mit ihrem Projekt ein relevantes Thema aufnimmt, zeigen nicht nur die Prämierungen. Diese Arbeit ist ein Beleg für die Relevanz und die Richtung aktuellen Designs, Einfluss zu nehmen, sich auch bei politisch heiklen Themen einzumischen, Missstände aufzudecken. Vivien Staff wird auch weiterhin dem städtischen Leerstand die Inhaltslosigkeit nehmen.
Paper Objects
JUNO Paper Objects verschmelzen Form, Handwerk und Material zu vielbedeutende Statements für designbegeisterte Menschen. Jedes Objekt wird in Deutschland handgeschnitten und aus feinstem Papier unter strickten Umweltauflagen in Schweden hergestellt und produziert.
Größe (cm/inch): 12 x 15 / 4,7 x 5,9
Papier: Munken Lynx Rough 120 g/m2
300 Blatt